Mit Pfeil und Bogen ins Chaos – das Amateurtheater Duvenstedt spielt wieder

Das Amateurtheater Duvenstedt startet nach der Corona-Pause nun erstmalig wieder mit einem Theaterstück op plattdüütsch.

Ein Schuss am Abend aus dem Fenster auf einen Eichenbaum. Ein Schrei, der die Polizei aktiv werden lässt. Auf den Bürgermeister soll ein Attentat verübt worden sein. Der abgeschossene Pfeil bleibt verschwunden. Von Stund an ist im Hause Semmling der Teufel los. Heimlichkeiten, Verdächtigungen, Lügen, Ausreden bestimmen nun den Tagesablauf. Die Situationen werden immer skurriler. Dann macht sich auch noch ein sonderbarer Herr im Hause breit und das Chaos ist komplett.

Szenenfoto aus dem Stück „Een Schuss – un wat denn kümmt“. Von links: Bärbel Neuhausen, Karen Neuhaus und Jan Fikota.
Foto: Elke Harjes.

„Een Schuss – un wat denn kümmt“ von Andreas Keßner, Plattdeutsch von Heino Buerhoop, ist eine turbulente Komödie, die von der Theatervorsitzenden Bettina Hahn ausgesucht wurde und mit diesem plattdeutschen Stück ihr Regiedebüt am Max-Kramp-Haus gibt.

Aufführungstermine

  • Sa 22.10., 19 Uhr
  • So 23.10., 18 Uhr
  • Sa 29.10., 19 Uhr
  • So 30.10., 18 Uhr
  • Sa 05.11., 19 Uhr
  • So 06.11., 18 Uhr

Kartenvorverkauf

Duvenstedt: Buchhandlung Klauder, Lerche im Alstertal, Bäckerei Schacht
Bergstedt: Kaufhaus Hillmer
Poppenbüttel: Tabakwaren Blau
Telefonisch: 040/47 19 20 30 (AB)

Eintrittspreise: im Vorverkauf 8 Euro, an der Abendkasse 10 Euro

Max Kramp Haus, Duvenstedter Markt 8, 22397 Hamburg